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Der Einladung des Bezirksausschusses SLÖ Klagenfurt Stadt folgten heuer mehr als 220 KollegInnen, Freunde, Bekannte und JungpensionistInnen sowie zahlreiche Ehrengäste.

Der Vorsitzende des SLÖ Klagenfurt und des ZA für APS, LAbg. Stefan Sandrieser, begrüßte unter den zahlreich anwesenden Ehrengästen LH Dr. Peter Kaiser, die SLÖ-Landesvorsitzende und GR Ines Domenig, den ehem. SLÖ-Landesvorsitzenden Rudi Altersberger, VBgm. Mag. Phillip Liesnig, die LAbg. Christina Patterer, Ruth Feistritzer und Andreas Scherwitzl, den NRAbg. Philip Kucher, GÖD-Landessekretär Florian Scheiber, von der BD für Kärnten Mag. Stefan Primosch, Mag. Klaus-Peter Haberl, LSI Sabine Sandrieser sowie zahlreiche SLÖ- und DA-Vorsitzende aus den Bezirken.

Die heurigen Hauptpreise:

Gutschein für einen "Kurzurlaub für zwei"
2x Dinner & Casino
1x Dinner & Casino
1x Dinner & Casino
City Zehner (50€)
City Zehner (50€)
City Zehner (50€)
City Zehner (50€)
City Zehner (50€)
Geschenkskorb
Geschenkskorb
Partykühler
Einkaufsgutschein Intersport
1x Trolley
1x Fahrrad
1x Fahrrad
2 Uhren
1 Herrenuhr
1 Damenuhr
2x Gutschein Kurs an der VHS
4x Gutschein

ÖBV
LH Dr. Peter Kaiser
LAbg. Andreas Scherwitzl
Casino Velden
STR Mag. Franz Petritz
GR Mag. M. Lemmerhofer
SLÖ Vors. Ines Domenig
StR. Corinna Smretcnik
GR Robert Münzer
LHStv.in Dr.in Beate Prettner
LHStv.in Dr.in Gaby Schaunig
LAbg. Stefan Sandrieser
LAbg. Christina Patterer
LAbg. Ruth Feistritzer
NR Philip Kucher (Vors. SPÖ Klagenfurt-Stadt)
VBgm. Mag. Philipp Liesnig
ZA für APS
Schmuck Engelhardt
Schmuck Engelhardt
Mag.a Beate Gfrerer
SKINFIT

Der SLÖ gratuliert allen Hauptpreis-GewinnerInnen!

Ein großer Dank gilt auch dem Team um "Brigitte kocht" für die Bewirtung und den schmackhaften Heringssalat.

Bilder zu dieser Veranstaltung finden Sie unter diesem LINK

Personalmangel an den Schulen ist auch eine Folge der bildungspolitischen Ignoranz in den letzten zwei Jahrzehnten.

Wien (OTS) - Für die in der Woche vor Weihnachten beginnenden Verhandlungen zum Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern mahnt der SLÖ ein, die Politik möge nicht nur in Sonntagsreden Bildungsgerechtigkeit, Schulqualität und inklusiven Unterricht beschwören, sondern den veralteten Finanzausgleich von Exfinanzminister Grasser aus dem Jahre 2001 im Sinne der Kinder und ihrer Schulen an die aktuellen Erfordernisse anpassen. „Die Sonderpädagogik, die Sprachförderung und die Senkung der Klassenschülerhöchstzahlen brauchen bedarfsgerechte Ressourcen, damit die Schulen in kleinen Lerngruppen Erfolge erzielen können. Die limitierten Ressourcen für diese Bereiche rauben den Kindern hingegen ihre Zukunftschancen und belasten die Lehrer*innen“, kritisiert Thomas Bulant. „Während die Politik den Finanzausgleich bei Gesundheit, Wohn- und Straßenbau immer wieder adaptiert hat, sind die Schüler*innen auf Versprechungen sitzen geblieben.“ Laut Bulant sei die Schulpolitik der letzten 20 Jahre allzu oft auf Lug und Trug aufgebaut gewesen und daher mit „Nicht genügend“ zu beurteilen. Eltern wurden inklusive Maßnahmen versprochen, für die der Bund die Ressourcen nicht ausreichend zur Verfügung gestellt hat. Lehrer*innen hatten eine Vielzahl an gesellschaftlichen Defiziten ohne Unterstützung im Unterricht zu bewältigen, der sie an den Rand der Belastbarkeit gebracht hat. Die Attraktivität, diesen Beruf zu ergreifen, hat auch darunter gelitten. Eine Job-Werbekampagne allein wird daran nichts ändern können.

„Liebe Politikerinnen und Politiker aller Parteien, reden Sie nicht nur in den diversen TV-Sendungen von Licht ins Dunkel der Notwendigkeit das Wort, sich für benachteiligte Kinder einzusetzen, sondern formen Sie auch einen Finanzausgleich, der den Schulen bedarfsgerechte Ressourcen für die Inklusion, die Sprachförderung und die Supportmaßnahmen für durch Krisen benachteiligte Kinder zur Verfügung stellt“, appelliert Bulant an die Finanzpolitiker*innen in Bund und Land.

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Dr. Thomas Bulant
SLÖ-Bundesvorsitzender
+4369919413999
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ressourcen für die Sprachförderung gehören in die Autonomie der Schulen!

Wien (OTS) - "Die den Schulen von Kurz und Strache aufgezwungenen Deutsch-Förderklassen sind gescheitert, da sie keinem sprachwissenschaftlichen Konzept gefolgt und mit zu wenig Ressourcen ausgestattet worden sind", urteilt Thomas Bulant, Bundesvorsitzender des SLÖ. "Wer zuerst 20 Kinder und mehr mit nur einer Lehrkraft segregiert, hat das Gegenteil von Integration bewirkt." Der SLÖ appelliert an Minister Polaschek, Zurufe pädagogischer Laien aus der Parteipolitik zu negieren und ausreichend Ressourcen für jedes Kind den Schulen zur Verfügung zu stellen. "Unsere Sprache zu erlernen, ist für die Integration unverzichtbar", hält Bulant fest. "Vertrauen wir daher der Expertise unserer Schulleiter*innen und Lehrer*innen! In Richtung Finanzminister: Koste es, was es brauche!"

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Dr. Thomas Bulant
Bundesvorsitzender des SLÖ
+4369919413999

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